qm2-quiz-verteilungen
qm2
2024
distributions
1 Aufgabe
Geben Sie jeweils an, ob die Aussage richtig oder falsch ist.
- Die Zuordnung der Elementarereignisse eines Zufallsexperiments zu genau einer Zahl \(\in \mathbb{R}\) nennt man Zufallsvariable.
- Wahrscheinlichkeitsverteilungen dienen dazu, den Realisationen einer Zufallsvariablen eine Wahrscheinlichkeit zuzuordnen.
- Die Funktion \(f\), die den möglichen Realisationen \(x_i\) der stetigen Zufallsvariablen \(X\) die Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnet, heißt Wahrscheinlichkeitsfunktion.
- Die Verteilungsfunktion \(F\) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass die diskrete Zufallsvariable \(X\) eine Realisation annimmt, die kleiner oder gleich \(x\) ist.
- Der Graph einer stetigen Funktion lässt sich eine durchgängige Kurve zeichnen.
- Bei stetigen Zufallsvariablen \(X\) geht man von unendlich vielen Ausprägungen aus; die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Ausprägung ist Null: \(Pr(X=x_j)=0, \quad j=1,...,+\infty\)
- Die Wahrscheinlichkeit bei \(n=3\) Zügen \(k=2\) Treffer zu erzielen, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit bei jedem Zug \(p=2/5\) ist, beträgt ca. 29%.
- Die Normalverteilung ist eine nicht-schiefe Verteilung. Sie verfügt über einen Parameter, \(\mu\), der den Mittelwert angibt.
- Das 50%-Quantil der IQ-Verteilung liegt bei 100.
- Die Standardnormalverteilung hat einen Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 0.
- Die z-Transformation ist definiert als \(z = \frac{x-\mu}{\sigma}\), wobei \(x\) die Realisation der Zufallsvariablen \(X\) ist, \(\mu\) der Mittelwert und \(\sigma\) die Standardabweichung.
- Ein Beispiel für eine normalverteile Zufallsvariable ist die Körpergröße von Menschen eines bestimmten Geschlechts.
- Ein Beispiel für eine randlastig verteilte Zufallsvariable ist die Opferzahl kriegerischer Auseinandersetzungen.
- Ein Beispiel für eine randlastig verteilte Zufallsvariable ist die Anzahl von Treffern beim wiederholten Münzwurf.
2 Lösung
- Die Zuordnung der Elementarereignisse eines Zufallsexperiments zu genau einer Zahl \(\in \mathbb{R}\) nennt man Zufallsvariable. R
- Wahrscheinlichkeitsverteilungen dienen dazu, den Realisationen einer Zufallsvariablen eine Wahrscheinlichkeit zuzuordnen. R
- Die Funktion \(f\), die den möglichen Realisationen \(x_i\) der stetigen Zufallsvariablen \(X\) die Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnet, heißt Wahrscheinlichkeitsfunktion. F
- Die Verteilungsfunktion \(F\) gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass die diskrete Zufallsvariable \(X\) eine Realisation annimmt, die kleiner oder gleich \(x\) ist. R
- Der Graph einer stetigen Funktion lässt sich eine durchgängige Kurve zeichnen. R
- Bei stetigen Zufallsvariablen \(X\) geht man von unendlich vielen Ausprägungen aus; die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Ausprägung ist Null: \(Pr(X=x_j)=0, \quad j=1,...,+\infty\)
- Die Wahrscheinlichkeit bei \(n=3\) Zügen \(k=2\) Treffer zu erzielen, wenn die Trefferwahrscheinlichkeit bei jedem Zug \(p=2/5\) ist, beträgt ca. 29%. R
- Die Normalverteilung ist eine nicht-schiefe Verteilung. Sie verfügt über einen Parameter, \(\mu\), der den Mittelwert angibt. F
- Das 50%-Quantil der IQ-Verteilung liegt bei 100. R
- Die Standardnormalverteilung hat einen Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 0. F
- Die z-Transformation ist definiert als \(z = \frac{x-\mu}{\sigma}\), wobei \(x\) die Realisation der Zufallsvariablen \(X\) ist, \(\mu\) der Mittelwert und \(\sigma\) die Standardabweichung. R
- Ein Beispiel für eine normalverteile Zufallsvariable ist die Körpergröße von Menschen eines bestimmten Geschlechts. R
- Ein Beispiel für eine randlastig verteilte Zufallsvariable ist die Opferzahl kriegerischer Auseinandersetzungen. R
- Ein Beispiel für eine randlastig verteilte Zufallsvariable ist die Anzahl von Treffern beim wiederholten Münzwurf. R